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Erstes Ei im Adlernest!

Screencap von der Nestkamera Laranjeiras, LKF

Übersetzung ins Englische: Liis

Übersetzung vom Englischen ins Deutsche: Brit

Estnischer Text gepostet am 18.03.2018

Das Ei ist schwer zu sehen, aber es ist im Nest

 

Seeadler       Merikotkas       Haliaeëtus albicilla

 

Spätwinterliches frostiges und klares Wetter, dazu ein kräftiger Westwind – im Adlernest können ungefähr 6 Grad Frost gefühlt werden. Das Weibchen kann das Ei nicht lange ohne Bedeckung  lassen. Die Nacht wird nicht frostig aber für morgen ist Schneeregen vorausgesagt!

Erlenkätzchen – Brotkätzchen

Fotos Arne Ader

Übersetzung ins Englische: Liis

Übersetzung vom Englischen ins Deutsche: Brit

Estnischer Text gepostet am 11.01.2018

Lepaurvad

Erlenkätzchen

 

Grau-/Weiß-Erle     Hall lepp oder valge lepp       Alnus incana

 

Die langen braunen männlichen Blütenstände der Erlen haben sich bereits verlängert, hängen zu dritt oder zu fünft an den Bäumen.

Unsere Vorfahren sagten ihre Herbst Getreideernte aus der Frühlingsfülle von Kätzchen (Erlenkätzchen – Brotkätzchen) voraus; sie erinnern an Getreideköpfe.

VIDEO: Bär hat die Winterhöhle verlassen

Video und Bild aufgenommen von Ahto Täpsi
Übersetzung ins Englische: Liis

Übersetzung vom Englischen ins Deutsche: Brit

Estnischer Text gepostet am 10.03.2018

Die Schlafhöhle

 

Braunbär         Karu oder pruunkaru       Ursus arctos

 

Der erste, der im Spätwinter aufgewacht ist und sich herumbewegt im Sirtsi Moorgebiet.

Eine dringende Notdurft scheint den Schläfer aufgeweckt zu haben, eine gelbe Spur ging von den Höhle bis in sieben Meter Entfernung, wie man am Anfang des Videos sehen kann.

Winteraktivitäten der Eichhörnchen

Fotos Arne Ader
Übersetzung ins Englische: Liis

Übersetzung vom Englischen ins Deutsche: Brit

Estnischer Text gepostet am 01.03.2018

Orav

Eichhörnchen

 

Eichhörnchen      Harilik orav     Sciurus vulgaris

 

Wir haben die zunehmenden Aktivitäten oder das Paarungszeitverhalten der sog. städtischen  oder Stadteichhörnchen in Parks, auf Friedhöfen und Stadtgärten trotz des kalten Winterwetters schon bemerkt. In den Städten ist die Luft einige Grade wärmer, als im Wald. Dazu kommen die leichte Luftverschmutzung und die etwas anderen Ernährungsgewohnheiten bei städtischen Verhältnissen. Die Paarungsspiele unserer Waldbewohner sollten ebenfalls begonnen haben.

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